10 Strategien gegen Lernfrust:
- optimale Arbeitsbedingungen schaffen (gutes Licht, fixer Arbeitsplatz- am besten eigener Schreibtisch, Beine fest am Boden, 18 -22° Raumtemperatur
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90 Minuten nach dem Mittagessen mit dem Lernen beginnen. Dann ist der Körper nicht mehr mit dem Verdauen beschäftigt.
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Wochenplan mit dem Kind ausarbeiten, wo die Freizeitaktivitäten, wie z.B.: Fußball aufgeführt sind. Dann können fixe HÜ- und Lernzeiten auch eingetragen
werden.
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Ordnung und Übersichtlichkeit machen das Leben leichter
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Zum Lernen ist der Abend TABU!
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Musik fördert die Konzentration. (Studien haben ergeben, dass Kinder mit Mozartmelodie im Hintergrund, bessere Arbeiten
abgaben)
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Alle 45 Minuten muss eine Pause gemacht werden
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Zum Lernen alles herrichten und dann starten. So vertrödelt man nicht 10 Minuten mit dem Suchen der verschiedenen
Utensilien.
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Telefon und TV sind in der Lernzeit ausgeschalten.
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Belohnungen sind durchaus erlaubt.
Gerade in jungen Jahren ist es wichtig, dass Kinder ausreichend Möglichkeiten vorfinden, ihre Welt handelnd – also durch Bewegungen – zu erfahren. Je älter das Kind wird, umso mehr setzt es
sich zusätzlich kognitiv – also denkend – mit seiner Umgebung auseinander.
- Durch das Spiel mit verschiedenen Gegenständen lernen Kinder unterschiedliche Formen kennen. Das Lernen von Buchstaben beispielsweise, also von zweidimensionalen Objekten, gelingt
so leichter.
- Durch die Bewegung im Raum sammeln Kinder Erfahrungen, die ihnen später das räumliche Vorstellungsvermögen erleichtern, z. B. bei abstrakten Rechenoperationen.
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Bewegungen unterstützen die Entwicklung des Gefühls für Geschwindigkeit, Zeit und Rhythmus. Kontinuierliche Abfolgen, z.B. von Buchstaben, Wörtern oder Zahlen beim Sprechen, Lesen
und Zählen werden so besser verstanden.
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Durch Bewegungen nehmen Kinder ihre Welt „sinnlich“ war. Verantwortlich dafür ist das Sinnessystem. Seine Funktionstüchtigkeit ist die Grundlage für das geistige und motorische
Lernen. Übermäßiger Konsum moderner Medien kann dazu beitragen, dass vor allem der Hör- und der Sehsinn überstimuliert werden.
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Durch Bewegung werden die kinästhetische Wahrnehmung (Lage, Bewegung und Veränderung im Raum) und der Gleichgewichtssinn trainiert. Diese beiden weniger bekannten Sinne sind etwa dafür
verantwortlich, dass Ihr Kind kontrollierte und koordinierte Bewegungen ausführen kann (wie z. B. unverkrampftes Schreiben) und es in der Lage ist, still zu sitzen. Ist z. B.
der Gleichgewichtssinn nicht ausreichend entwickelt, hat das Kind in der Regel eine geringe Muskelspannung und wird so schnell müde – auch aufrechtes Sitzen fällt ihm schwer. Benötigen Kinder
viel Energie für solche körperlichen Herausforderungen, kann es sein, dass ihnen die Kraft fehlt, sich zusätzlich ausreichend auf ihre Lernaufgaben zu konzentrieren
Sport fördert das Selbstvertrauen und die Selbstwahrnehmung!
Nehmen Sie Ihre Vorbildfunktion wahr!
Wöchentlich:
- unter 6 Jahre: bis 0,50 €
-
6 - 7 Jahre: bis 2.- €
-
7 - 8 Jahre: bis 2,50 €
AB dem 10. Lebensjahr sollte man das Taschengeld monatlich
zahlen:
- 10 Jahre: 13.- € - 16.- €
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12
Jahre: 20-€ - 22.- €
-
14 Jahre: 25.- € - 30.- €
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16 Jahre: 35.- € - 40.- €
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17 Jahre: 35.- € - 45.-
€
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18 Jahre: 70.-
€